Beschreibung
So wie manche Menschen Angst vor Spinnen haben, so entwickeln andere eine panische Angst vor Hunden. Wenn Sie schon von weitem einen Vierbeiner sichten, geraten sie in Panik, selbst wenn dieser angeleint ist. Sie werden richtig aggressiv, kommen ihnen die Halter immer näher. Die Angsthasen machen dabei keinen Zirkus, denn sie zittern tatsächlich am ganzen Körper. Schweißausbrüche untermauern ihre Phobie (krankhafte Angst) gegen Hunde.
Wie bei jeder Phobie handelt es sich auch hier um eine ernsthafte psychische Erkrankung, die dringend behandelt werden muss. Solche Menschen brauchen professionelle Hilfe und meist ist neben einem Therapeuten auch eine stationäre Behandlung vonnöten, manchmal auch als Sofortmaßnahme Medikamente in Form von Psychopharmaka.
Sind Sie etwa auch betroffen, kennen Sie diese Angst oder haben Sie nahe Angehörige, die sich vor Hunden fürchten? Dann hilft Ihnen dieser Ratgeber garantiert. Sie bekommen wertvolle Tipps und Tricks, damit Sie künftig unbefangener damit umgehen können und keine Furcht mehr vor den Vierbeinern haben müssen.
Inhalt
Woher kommt die Canophobie?. 5
Kann man eine Hunde-Phobie vererben?. 5
Ist auch eine Eskalation möglich?. 7
Was macht Abneigung gegen Hunde aus?. 7
Worin besteht die Gefahr im Umgang mit Hunden?. 8
Welche Halter-Typen gibt es?. 10
Welche Auswirkungen hat die Furcht vor Hunden?. 10
Wie baut man Angst vor Vierbeinern ab?. 12
Nicht alle Hunde wollen Sie fressen! 12
Hundewiese oder Tierschule?. 14
Eine Menge Tipps aus dem Hunde-Alltag: Von Entspannung bis Imagination.. 15
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